Aktuell

29.02.2024

Auszeichnung für das DNT Weimar!

Der Preis der Deutschen Theaterverlage 2024 geht an die Musiktheatersparte des Deutschen Nationaltheaters Weimar für die beeindruckenden Bemühungen um zeitgenössisches Musiktheater.

„Dass Musiktheater auch in unserer Zeit für unsere Zeit geschrieben und komponiert und damit zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Spielplans wird, ist gleichermaßen Bekenntnis wie Selbstverständnis von Andrea Moses, Michael Höppner und Dominik Beykirch, die die Musiktheatersparte des DNT seit 2021 leiten. […] Die Jury würdigt mit ihrer Entscheidung die Beharrlichkeit, Leidenschaft und Sorgfalt, mit denen sich das DNT für zeitgenössisches Musiktheater einsetzt“, schreibt der Verband Deutscher Bühnen- und Medienverlage (VDB).

Konzerte

03. Mai 2025
LA TRAVIATA

Oper von Giuseppe Verdi


19:30 Uhr, Großes Haus
Deutsches Nationaltheater Weimar


Regie: Andrea Moses

Staatskapelle Weimar

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11. Mai 2025
WE IN CONCERT - Partizipatives Konzertprojekt

Werke von A. Bruckner, M. de Aguila und J. Brahms


18 Uhr, Großes Haus
Deutsches Nationaltheater Weimar


Ting-Chiao Yu - Englischhorn

Staatskapelle Weimar

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31. Mai 2025
LA TRAVIATA

Oper von Giuseppe Verdi


19:30 Uhr, Großes Haus
Deutsches Nationaltheater Weimar


Regie: Andrea Moses

Staatskapelle Weimar

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07. Juni 2025
Konzert im Rahmen der Liszt-Biennale Thüringen

Werke von H. Berlioz, M. Jaëll und F. Liszt


19:30 Uhr, Großes Haus
Deutsches Nationaltheater Weimar


Nadège Rochat - Violoncello

Staatskapelle Weimar

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08. Juni 2025
Konzert im Rahmen der Liszt-Biennale Thüringen

Werke von H. Berlioz, M. Jaëll und F. Liszt


18 Uhr, Großes Haus
Staatstheater Meiningen


Nadège Rochat - Violoncello

Staatskapelle Weimar

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29. Juli 2025
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 B-Dur »Lobgesang«

17 Uhr, Wieskirche (Steingaden)


Friederike Beykirch, Kateřina Kurzweil - Sopran
Andreas Post - Tenor

Chor und Orchester der Werkgemeinschaft Musik e.V.

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Vita

BIOGRAFIE 2024-2025

Der deutsche Dirigent Dominik Beykirch prägt seit der Spielzeit 2015/16 auf kontinuierlich hohem Niveau das künstlerische Profil des Deutschen Nationaltheaters (DNT) und der Staatskapelle Weimar. Zunächst als Kapellmeister engagiert, erfolgte 2020 die Ernennung zum „Chefdirigenten Musiktheater“; seit der Spielzeit 2023/2024 fungiert Dominik Beykirch als Musikdirektor.

Höhepunkte der Spielzeit 2024/25 am DNT sind die vielversprechenden Neuproduktionen von Richard Strauss‘ Salome (Regie: Friederike Blum) und Giuseppe Verdis La traviata in Zusammenarbeit mit Operndirektorin Andrea Moses und der Komponistin Brigitta Muntendorf. Die Saison krönt die höchst erfolgreiche, 10-jährige Arbeitsbeziehung mit dem DNT, welches Dominik Beykirch zum Ende der Spielzeit auf eigenen Wunsch hin verlassen wird. Zur Wiederaufnahme gelangt weiterhin Dirk Schmedings Lesart von Puccinis Il trittico. Dieses Werk führt Dominik Beykirch im November 2024 auch an die Royal Danish Opera Kopenhagen, an der er sein Skandinavien-Debut gibt. Symphonische Highlights der Saison sind insbesondere Aufführungen der chorsinfonischen Schwergewichte Stabat mater (Dvorak), A Sea Symphony (Vaughan Williams) und Lobgesang (Mendelssohn) sowie das Silvesterkonzert mit dem SWR Symphonieorchester in der Stuttgarter Liederhalle. Auch partizipative Projekte wie WE IN CONCERT und Sonderkonzerte wie z.B. im Rahmen der Liszt Biennale Thüringen bereichern die laufende Spielzeit.

Eine intensive Zusammenarbeit verbindet Dominik Beykirch mit dem Pianisten Frank Dupree, mit dem er u.a. die Klavierkonzerte Nikolai Kapustins erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. So erscheint im November 2024 bereits die zweite gemeinsame Aufnahme u.a. mit dem 2. und 6. Klavierkonzert mit dem SWR Symphonieorchester und der SWR Bigband. Für die im Februar 2023 veröffentlichte, vielfach preisgekrönte (International Classical Music Award, Diapason d'Or) Aufnahme des 5. Klavierkonzertes (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Capriccio) wurde Dominik Beykirch als Dirigent des Jahres für den OPUS Klassik nominiert.

Mit seinen Operndirigaten am DNT setzt Dominik Beykirch immer wieder international vielbeachtete Akzente. So wurde auf seine Initiative im Oktober 2022 nach 170 Jahren die Oper Samson des Schweizer Komponisten Joachim Raff erstmals aufgeführt (Regie: Calixto Bieito). In der Saison 2019/2020 feierte Dominik Beykirch große Erfolge mit der nach 40 Jahren erstmals wieder aufgeführten Oper Lanzelot von Paul Dessau. Die Fachzeitschrift „Opernwelt“ zeichnete die Produktion in der Regie von Peter Konwitschny als „Wiederentdeckung des Jahres“ aus und nominierte Dominik Beykirch gleichzeitig als „Dirigent des Jahres“. Das CD-Label audite veröffentlichte den Mitschnitt der gesamten Oper im Januar 2023. Die von der Presse viel beachtete Aufnahme wurde u.a. mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und der „CD des Jahres“ („Opernwelt“) ausgezeichnet, sowie für die International Opera Awards nominiert. Bei Publikum und Fachpresse auf große Resonanz stießen auch Neuproduktionen wie Richard Strauss‘ Ariadne auf Naxos in der preisgekrönten Inszenierung von Martin G. Berger (FAUST Preis 2020), Vincenzo Bellinis I Capuleti e i Montecchi (Regie: Jossi Wieler und Sergio Morabito), Der fliegende Holländer (Regie: Barbora Horáková), Aida (Regie: Andrea Moses) oder L’italiana in Algeri (Regie: Tobias Kratzer).

Neben seiner festen Position ist Dominik Beykirch auch als Gastdirigent zu erleben. So arbeitete er bereits mit zahlreichen renommierten Orchestern, wie den Sinfonieorchestern des HR, MDR, WDR und SWR, der Staatskapelle Dresden, dem Gewandhausorchester Leipzig, der Dresdner Philharmonie, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, den Duisburger Philharmonikern, der Staatskapelle Halle, den Bremer Philharmonikern, den Nürnberger Symphonikern, der Philharmonie Zuidnederland (Niederlande), der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie. Überdies war er zu Gast an der Oper Leipzig, am Staatstheater Kassel und dem Theater Chemnitz und dirigierte Vorstellungen in der Staatsoperette Dresden. Zudem arbeitete er mit Solist*innen wie Nemanja Radulovic, Cameron Carpenter, Jens Peter Maintz, Jan Vogler, Danae Dörken, Michael Barenboim, Harriet Krijgh und Claudio Bohórquez zusammen.

2020 erschien das Album Clarinet Concertos beim Label Berlin Classics, auf dem Klarinettist Sebastian Manz gemeinsam mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken unter der Leitung von Dominik Beykirch das 1928 komponierte Klarinettenkonzert des dänischen Komponisten Carl Nielsen interpretiert. Mit der Dresdner Philharmonie spielte Dominik Beykirch zudem Prokofjews Peter und der Wolf für Berlin Classics ein (Sprecher: Malte Arkona).

Dominik Beykirch absolvierte seine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule Franz Liszt in der Dirigierklasse von Prof. Nicolás Pasquet, Prof. Gunter Kahlert und Martin Hoff in Weimar. Bereichernde künstlerische Impulse erhielt er u.a. bei Bernard Haitink, Jukka-Pekka Saraste und Ton Koopman sowie als Stipendiat im Dirigentenforum des Deutschen Musikrates. Mittlerweile gibt er sein Wissen in Meisterkursen und im Rahmen eines Lehrauftrages an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig weiter. Im Wintersemester 2024/25 unterrichtet er zudem in der Hauptfachklasse Orchesterdirigieren an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.

Stand: Oktober 2024

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Presse

 «Wenn Dominik Beykirch nicht sowieso schon ein Publikumsliebling in Weimar wäre – jetzt hätte der 29-jährige Kapellmeister der Staatskapelle, der obendrein das Material in aufwendiger Vorarbeit eingerichtet hat, wohl den letzten Zweifler überzeugt! Atemberaubend wie der den gewaltigen Orchesterapparat zusammenhält, zwischen entfesseltem Losdonnern und kammermusikalischer Rücknahme wechselt, die Sänger stützt und Freude an den zitierenden Passagen in Dessaus Partitur zelebriert.»

Joachim Lange
nmz
24.11.2019

 «Dirigent Dominik Beykirch hatte nicht nur Chormassen und Dutzende von Solisten unter Kontrolle zu halten, sondern auch vierzehn Bühnenmusiker, einen riesigen Orchesterapparat im Graben [...] Dabei verfiel er nicht in den Fehler, dieses wuchtige Werk auch wuchtig zu interpretieren, im Gegenteil, es waren gerade die intimen Stellen, die besonders beeindruckten, etwa ein Dialog von Lanzelot mit einem traurigen Cello.»

Peter Jungblut
BR-Bayerischer Rundfunk Kultur
23.11.2019

«[Beykirch] treibt die Musik in den Irrsinn und hält sie doch beisammen in diesen grotesken Finali, die so schnell sind, aber auch so sicher, sowohl vom Orchester als auch von allen Sängern […].»

Uwe Friedrich in „Fazit“
Deutschlandradio Kultur
15.10.2016
 

«Ob Rossini für den gewünschten Effekt eine gewagte harmonische Wendung wählt oder eine unverschämt banale – Beykirch entgeht nichts. Er hat jeden Stimmungswechsel genau studiert, bereitet die Wendepunkte elegant vor, unterstreicht sie mit wechselnden Klangfarben und originellen Orchesterdetails. Bei aller Freude an dieser Musik vergisst er jedoch nie, dass die italienische Oper dieser Epoche immer auch ein Sängervehikel ist.»

Uwe Friedrich
Opernwelt
Dezember 2016

«Der Staatskapelle Weimar unter der exzellenten Leitung ihres Zweiten Kapellmeisters Dominik Beykirch konnte man das Vergnügen an der Partitur anhören.»

Frauke Adrians
Opernwelt
Januar 2016

«Zum Triumph auf ganzer Linie wird seine erste eigene Operneinstudierung am Haus für den jungen Kapellmeister Dominik Beykirch. Er ermöglicht der Staatskapelle Weimar ein fantastisches Gemeinschaftserlebnis zwischen Bühne und Graben: Beykirch hat stimmig tolle Tempo- und Klangrelationen und ist ein echter szenischer Teamplayer.»

Roland H. Dippel
Die Deutsche Bühne
16.10.2016

«Dass sich das HR-Sinfonieorchester bei der Begleitung der Cellistin diskret, aber durchaus fein nuanciert zurückhielt, war dem zweiten Debütanten des Abends, dem Dirigenten Dominik Beykirch, zu verdanken. [...] Seine Zeichengebung ist bei aller Präzision wohltuend geschmeidig. Man sieht genau, welche Klangvorstellung er am Pult verwirklicht haben will. So konnte Beykirch schon bei der eingangs gespielten "Pulcinella-Suite" von Strawinsky mit einer Interpretation punkten, die rhythmische Finesse mit virtuoser Leichtigkeit und apartem Klangkolorit verband.»

Michael Dellith
Frankfurter Neue Presse
19.11.2016

Diskographie

Nikolai Kapustin: Piano Concertos Nos. 2 & 6

Nikolai Kapustin

Nikolai Kapustin (1937–2020): Klavierkonzerte Nr. 2 op. 14 & Nr. 6 op. 74; Variationen op. 3 und Toccata op. 8 für Klavier & Big Band; Nocturne op. 16 und Konzert-Rhapsodie op. 25 für Klavier & Orchester

Frank Dupree, SWR Big Band, SWR Symphonieorchester, Dominik Beykirch


Es war wie ein kleines Mirakel, als die Musik Nikolai Kapustins von einer breiteren Hörerschaft im Westen entdeckt wurde: Wer war dieser sowjetische (!) Komponist, dessen Werke noch am ehesten wie Oscar Peterson-Improvisationen klangen ... und doch auskomponierte »klassische« Musik waren, mit komplizierten Partituren, ganz schwarz vor Noten?! Wie wir nun mehr und mehr von Kapustins Musik entdecken und wie auch bei der vorliegenden Aufnahme zu hören ist, entwickelte Kapustin seinen Stil subtil und stetig weiter. Er geht mit der Zeit; der ihn beeinflussende Jazz verändert sich über die Jahre und somit auch seine Musik. In dem Sinne hat sich Kapustin nie wirklich auf einen für sich »gefundenen Stil« eingeschossen, sondern blieb elastisch was das ihn inspirierende Material – aber auch dessen Einbindung in den klassischen Orchesterkörper – betraf. Kapustins Stil, in dem Sinne, ist nur, dass er Jazz und Klassik überhaupt so untrennbar fusionierte.


Veröffentlichungsdatum: 01.11.2024
Label: Capriccio
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Nikolai Kapustin: Piano Concerto No. 5

Nikolai Kapustin

Nikolai Kapustin (1937–2020): Klavierkonzert Nr. 5 op. 72; Konzert für 2 Klaviere & Schlagwerk op. 104; Sinfonietta op. 49 für Klavier 4-händig

Frank Dupree, Adrian Brendle, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Dominik Beykirch


Es war wie ein kleines Mirakel, als die Musik Nikolai Kapustins von einer breiteren Hörerschaft im Westen entdeckt wurde: Wer war dieser sowjetische (!) Komponist, dessen Werke noch am ehesten wie Oscar Peterson-Improvisationen klangen … und doch auskomponierte »klassische« Musik waren, mit komplizierten Partituren, ganz schwarz vor Noten?! Wie wir nun mehr und mehr von Kapustins Musik entdecken (und es gibt noch Unmengen von Ungehörtem!), kristallisiert sich, bei allen vermeintlich bekannten musikalischen Anleihen, eine doch sehr eigene, immer bezaubernde Stimme heraus: ob nun in einem so unumwunden jazzigen Stück wie dem Konzert für zwei Klaviere und Schlagzeug, dem sinfonischen 5. Klavierkonzert oder der kecken Sinfonietta, die uns scheinbar in eine verrauchte Bar des Manhattans der 40er Jahre transportiert.


Veröffentlichungsdatum: 03.02.2023
Label: Capriccio
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Lanzelot

Lanzelot

Oper von Paul Dessau (1894–1979)

Emily Hindrichs, Mate Solyom-Nagy, Oleksandr Pushniak, Wolfgang Schwaninger, Uwe Stickert u.a., Opernchor des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Chor des Theaters Erfurt, Kinderchor schola cantorum Weimar, Staatskapelle Weimar, Dominik Beykirch


Nur drei Inszenierungen erlebte Lanzelot zu Dessaus Lebzeiten, dann verschwand das Stück von der Bühne, eine Plattenauf- nahme wurde nie produziert. Und erst 50 Jahre nach der Uraufführung haben es das Nationaltheater Weimar und das Theater Erfurt gewagt, sich den Herausforderungen des Stücks erneut zu stellen. Ende 2019 kam Lanzelot in Weimar in der Inszenierung von Peter Konwitschny und geleitet von Dominik Beykirch heraus, unglücklicherweise wurde die Erfurter Übernahme durch die Corona-Pandemie vereitelt. Der vorliegende bearbeitete Mitschnitt beweist, welche Kraft der Musik und der Aussage Paul Dessaus Musik auch heute noch, drei Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges, brennend aktuell macht.


Veröffentlichungsdatum: 05.01.2023
Label: Audite
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Malte & Mezzo – Die Klassikentdecker: Peter und der Wolf

Malte & Mezzo – Die Klassikentdecker: Peter und der Wolf

Mit Werken von Sergeij Prokofieff (1891–1953), Textfassung von Loriot

Malte Arkona (Sprecher), Dresdner Philharmonie, Dominik Beykirch


Einfach nur durch den Wald zu spazieren findet Mezzo öde, viel lieber würde er zu Hause entspannen und die Füße hochlegen. Wenn es wenigstens einen Pommes-Baum gäbe! Da hilft nur eine spannende Geschichte, die man sich schon seit vielen Jahren erzählt. Ein unheimlicher Wolf verbreitet Angst und Schrecken. Es ist auf einmal so ruhig auf dem Teich. Wo ist eigentlich die nörgelige Ente? Kann die Katze auf dem Baum ihren Hunger zurückhalten? Oder kommt sie Peter und dem mutigen Vogel in die Quere? Denn die beiden haben schon einen Plan, über den Peters Großvater und die beschwipsten Jäger nur staunen können…


Veröffentlichungsdatum: 26.03.2021
Label: Berlin Classics
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Sebastian Manz – Clarinet Concertos
Nielsen & Lindberg

Sebastian Manz – Clarinet Concertos
Nielsen & Lindberg

Mit Werken von Carl Nielsen (1865–1931) und Magnus Lindberg (geb. 1958)

Sebastian Manz (Klarinette), Deutsche Radio Philharmonie, Dominik Beykirch, Magnus Lindberg


Auf seinem neuen Album befasst sich Sebastian Manz mit den Klarinettenkonzerten des dänischen Komponisten Carl Nielsen und des finnischen Komponisten Magnus Lindberg. Beide sind dafür bekannt, überwältigende, abstrakte Klangstrukturen zu schaffen, welche die Natur ihrer Heimatländer wie ein Soundgemälde vor ihren HörerInnen erscheinen lassen. Sebastian Manz legt zusammen mit der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern drei Werke vor, die in nordische Landschaften entführen und trotz ihrer musikalischen Komplexität hörbare Klangbilder malen.


Veröffentlichungsdatum: 04.09.2020
Label: Berlin Classics
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Media

Im Media Kit finden Sie hochauflösende Fotos zum honorarfreien Abdruck sowie die Vita als Word-Dokument. Über die Zusendung eines Belegexemplars würde ich mich freuen. 

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JONAS GRUNAU
T: +49(0)5121 7558421
M:+49(0)179 922 1569
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Dominik Beykirch
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Herausgeber und verantwortlich:
Dominik Beykirch
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Telefon: +49 3643 858770

Englische Übersetzungen (z.T.): Cosima Hofacker
Fotos: Nikolaj Lund

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